Jährlich werden bis 40.000, 00 Euro durch Drehorgelveranstaltungen an krebserkrankte Kinder gespendet. Dank vieler Unterstützer kann mein Lebenswerk weitergeführt werden. Es mach mich stolz mit meiner historischen Drehorgel Musik aus vergangenden Zeiten in allen Gesellschafstschichten zu tragen und damit Gutes zu tun.
Ohne Ihre Unterstützung wäre das alles nicht möglich. Daher von mir ein herzliches Dankeschön an allen Menschen ob groß oder klein, jung oder alt.
Nur gemeinsam geht dieser Weg.
Auf dem Weg für Andere: Armut, Krankheit, Einsamkeit und Not eine Stimme geben, auch über die Grenzen meiner Gemeinde. Eine Lebensreise der Fürsorge und Entschlossenheit In den leisen und lauten Klängen meiner Musik und auch dem warmen Miteinander liegt die Essenz meines Lebenswerks. GUTE UND EHRLICHE Freunde sind selten und rar. Oder gibt sie überhaupt? Seit Jahrzehnten habe ich mich leidenschaftlich dafür eingesetzt, Menschen in Not, Einsamkeit und Krankheit zu unterstützen. Meine Reise begann mit einem einfachen Gedanken: der Überzeugung, dass es meine christliche Verantwortung ist, anderen zu helfen und sie in schwierigen Zeiten zu begleiten. So fand ich meinen Weg, nicht durch großartige Taten, sondern durch kleine Akte der Fürsorge und des gemeinsamen Miteinanders. Die Reise, Menschen in Not und Einsamkeit zu unterstützen, war nicht immer einfach. Auf meinem Weg stoße ich immer wieder auf Hindernisse, die meine Entschlossenheit auf die Probe stellen. Missmut und Neid tauchten wie Schatten auf und versuchen, mich von meinem Weg abzubringen. Es war eine harte Lektion zu lernen, wie man mit diesen negativen Emotionen umgeht, die von anderen oder sogar von mir selbst kamen. In Momenten der Selbstzweifel und Entmutigung erinnerte ich mich daran, dass mein Ziel größer ist als die Hürden, die sich mir in den Weg stellten. Ich erkenne, dass diese Hindernisse nicht nur äußere Kräfte waren, sondern auch innere Kämpfe, die ich weiterhin überwinden muss. Mit jedem Schritt auf meinem Weg wächst meine Entschlossenheit, meine Berufung fortzusetzen, auch wenn es nicht immer einfach ist. Trotz der Dunkelheit, die manchmal um mich herum liegt, blieb mein Glaube stark. Ich erkenne, dass es in Ordnung war, an Grenzen zu stoßen und Schwäche zu zeigen, solange ich nicht aufgäbe. Denn letztendlich war und ist mein Weg das Ziel. Jeder Moment der Fürsorge, des Miteinanders und der Musik bestätigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin- ein Weg, der nicht nur anderen, sondern auch mir selbst Frieden und Erfüllung bringt. Die Reise geht weiter, und ich bin bereit, mich den Herausforderungen und Hindernissen zu stellen, die auf meinem Weg liegen. Denn ich weiß, dass durch diese Prüfungen ich wachsen und anderen noch besser dienen kann. Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende, und ich freue mich darauf, sie weiterzuschreiben und zu teilen, in der Hoffnung, dass sie andere inspirieren und ermutigen kann. Gott steht mir bei und das ist gut so.
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